Die Heinzelmännchen zu Köln

Die Heinzelmännchen zu Köln


Kulturschätze der Welt – Band 1: Die Heinzelmännchen zu Köln

Was, wenn man morgens aufwachte und die ganze Arbeit, die man eigentlich noch erledigen müsste – schon erledigt wäre? Und keiner wollte etwas dafür haben? Und am nächsten Morgen geschähe das gleiche. Und am Morgen danach wieder. Und am Tag darauf passierte dies wieder? Die einstigen Bewohner Kölns kamen in ebenjenen Genuss und können davon ein Liedchen singen.
Kaum jemand kennt wohl heute die Erstfassung der Heinzelmännchen-Sage, die vom Kölner Pädagogen und Stadthistoriker Ernst Weyden gedichtet wurde. Der gedachte vermutlich seiner Erfahrung mit den vielen, nervenden Pennälern – als er vor fast 200 Jahren über Faulheit, Undankbarkeit, Fleiß und Wertschätzung grübelte und das Ergebnis seiner Überlegungen auf prosaische Weise ventilierte. Dem Künstler und Tausendsassa Alfred Kopisch gefiel die tragikomische Erzählung so gut, dass er sie beschwingt als Ballade besang – und damit erst richtig berühmt machte. Der Aachener Grafiker und Illustrator Nuesret Kaymak zollt als Wahl-Rheinländer in seiner Hommage an Schöpfer, Interpret und Schöpfung seinen gebührenden Respekt.

Paperback, Farbe, 44 Seiten: € 5,95



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Die Heinzelmännchen zu Köln

Kulturschätze der Welt, Band 1: Die Heinzelmännchen zu Köln

Was, wenn man morgens aufwachte und die ganze Arbeit, die man eigentlich noch erledigen müsste – schon erledigt wäre? Und keiner wollte etwas dafür haben? Und am nächsten Morgen geschähe das gleiche. Und am Morgen danach wieder. Und am Tag darauf passierte dies wieder? Die einstigen Bewohner Kölns kamen in ebenjenen Genuss und konnten davon ein Liedchen singen.
Kaum jemand kennt wohl heute die Erstfassung der Heinzelmännchen-Sage, die vom Kölner Pädagogen und Stadthistoriker Ernst Weyden gedichtet wurde. Der gedachte vermutlich seiner Erfahrung mit den vielen, nervenden Pennälern – als er vor fast 200 Jahren über Faulheit, Undankbarkeit, Fleiß und Wertschätzung grübelte und das Ergebnis seiner Überlegungen auf prosaische Weise ventilierte. Dem Künstler und Tausendsassa Alfred Kopisch gefiel die tragikomische Erzählung so gut, dass er sie beschwingt als Ballade besang – und damit erst richtig berühmt machte. Der Aachener Grafiker und Illustrator Nuesret Kaymak zollt als Wahl-Rheinländer in seiner Hommage an Schöpfer, Interpret und Schöpfung seinen gebührenden Respekt.

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